Seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen in der ostukrainischen Donbass-Region im Jahr 2014 arbeiten sie mit dem Material der Deckel und Böden von Munitionskisten. Sie malen Ikonen auf diese benutzten und beschädigten Bretter, zum Teil mit Farben aus Erde, Sand und Kohle, die aus der Nähe der Fundorte stammen. So verwandeln sie diese Fundstücke des Todes in Symbole des Lebens. Behälter für den Krieg werden in göttliche Bilder verwandelt.
Museum am Dom
Bischof-Stein-Platz 1
54290 Trier
Telefon: 0651 710 52 55
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