Anhand von Gemälden, Fotografien und Skulpturen werden Bilder von menschlicher Gemeinschaft, aber auch von Einsamkeit und Alleinsein in Erinnerung gerufen, die wir alle auf die eine oder andere Art aus eigener Erfahrung kennen - und die wir in den vergangenen Monaten erlebt und durchlebt haben. Dabei zeigt sich, dass sich Einsamkeit und Gemeinsamkeit oft näher sind, als man denkt: Der Einsame kann gehalten, unsichtbar begleitet sein und Gemeinschaft verbirgt oft großes Alleinsein.
Die Ausstellung ist eine Einladung, über diese Verbindungen und Zusammenhänge und über unsere Erfahrungen mit Distanz, Abstand und Maskierung in den vergangenen Monaten nachzudenken.