Die Künstlerin Eva Gentner arbeitet interdisziplinär und verbindet Bildende Kunst mit Musik, Tanz und Literatur. Ausgehend von dem 1851 erschienenen Roman Moby-Dick des Schriftstellers Herman Melville konzipiert sie für die Ausstellung ihre jüngste Werkserie, die sich mit dem Ozean und flüchtigen Räumen auseinandersetzt. Wiederkehrende Aspekte in Gentners Arbeiten sind das Ephemere, die Veränderung, Flüchtigkeit, aber auch die eingehende Untersuchung von Materialität spielt eine zentrale Rolle.
Eva Gentner (geboren 1992, lebt in Mannheim) studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Helmut Dorner. Sie erhielt Stipendien des EHF 2010 Programms der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Kunststiftung Baden-Württemberg, sowie an der Cité Internationale des Arts Paris.
Rudolf-Scharpf-Galerie
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