Die Berliner Luftbrücke gilt bis heute als eine der beeindruckendsten humanitären Luftversorgungsaktionen der Geschichte. Während der Berlin-Blockade 1948-1949, als die Sowjetunion alle Land- und Wasserwege nach West-Berlin gesperrt hatte, versorgten die USA, Großbritannien und Frankreich in Rekordzeit die besetzte Stadt aus der Luft mit lebensnotwendigen Gütern.
Mehr als zwei Millionen Tonnen Güter gelangten so nach West-Berlin. Die „Rosinenbomber“ wurden weltweit zum Symbol der Solidarität und der Hoffnung.
Die Wanderausstellung des AlliertenMuseum in Berlin gibt einen Überblick über die Geschichte dieser Hilfsaktion. Das DCR wirft einen Blick auf die Rolle des 86. Fighter Bomber Wing als Geleitschutz für die eingesetzten Transportflugzeuge sowie die Rolle der Labour Service Unit.
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